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Krochakids Werdegang

Warum mache ich das Ganze eigentlich?

Mitte 2020 habe ich mich dazu entschieden meine musikalische Karriere als „Krochakid“ zu beginnen. Die ersten Rap – Einflüsse kamen 2011 durch die Entdeckung von „Money Boy“ (Externe Verlinkung zu dem Lied „Dreh den Swag auf“. Viele haben diesen Sound damals belächelt, doch auch schon damals war mir klar, dass das der Beginn einer größeren Bewegung im deutschsprachigen Raum sein wird. Über die Jahre habe ich die Szene verfolgt und ein immer größer werdendes Interesse entwickelt
– bis das Fass zum überlaufen begann… Ich wollte kein Konsument mehr sein, ich wollte selbst Musik kreieren, etwas erschaffen. Ich bekam von einem guten Freund (DagobertThug) mein erstes Equipment zum Aufnehmen, dazu zählten ein Behringer Interface und diedazugehörigen Kabel.
Auf der Tauschbörse „Willhaben“ fand ich ein kostengünstiges Live Mikrofon um gerade mal 15 €.
Ganz klischeehaft begann ich mit einem Socken über dem Mikrofon meine Spuren einzurappen und man sah mich für mehrere Tage das Zimmer nicht verlassen.

Meine Inspirationen

Wie schon erwähnt hat „Money Boy“ eine große Rolle in meiner musikalischen Laufbahn gespielt. Sein Einfluss auf mich und meine Freundesgruppe ist groß, oft erwischen wir uns wie wir Sprüche oder Redewendungen verwenden, die entweder von „Money Boy“ selbst kreiert wurden oder welche er mittels seiner Plattform noch populärer machte. Auch der Deutschrapper „Lgoony“ war ein wichtiger Teil meines Werdegangs. Er war einer der Ersten, die den
„Cloud Rap“ Sound in den deutschsprachigen Raum brachten. Er und „Money Boy“ gaben mir einen komplett neuen Blickwinkel auf das Rap Genre. Es muss nicht immer nur düster und ernst sein, Rap darf auch farbenfroh und lustig sein. Es ging vorerst darum Spaß zu haben. Eine Philosophie die ich auch heute gerne anwende. Im amerikanischen Raum war
„Young Thug“ (free him), mit seiner exzentrischen Art einer meiner größten Idole (auch weiterhin). Neue Rapper wie
„Lil Darkie“ und „Lil Yachty“ haben mir gezeigt, wie vielseitig auch die Musik eines Rappers sein kann. Seit neuestem bin ich auf die Rapszene in Michigan gestoßen, welche durch Ihren eigenartigen Flow und Text durch die Menge stoßen.

Was plane ich für die Zukunft?


Mein Ziel ist es in der Musikszene Fuß zu fassen – I am here to stay.
Meine Definition von Erfolg ist nicht die Millionen am Konto oder ausgefüllte Hallen
(wovon ich jedoch nicht abwegig bin). Es geht mir darum, dass ich von meiner
Musik und meiner Kunst leben kann. Ich möchte mit Leuten meine Vision teilen
und Spaß haben. Mit meiner Dienstleistung, für euch ein Cover zu erstellen,
ist es mir möglich gemeinsam mit andern Künstlern diese Vision zu teilen und
gemeinsam Kunst zu schaffen.
Schreibt mir in die Kommentare warum ihr euch entschlossen habt Musik zu
machen und was eure Inspirationen sind.
Bis dann und auf Wiedersehen,
euer Krochakid

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